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15. Dezember: Eindrücke der Nord-Süd Freiwilligen 19-20

Zitate Nord-Süd:

„Ich begann zu verstehen im hier und jetzt zu leben, das wertzuschätzen was wir haben und nicht auf das zu achten was wir nicht haben.“ (Samuel)

„Ich fand es unfassbar eine neue Kultur, die sehr unterschiedlich zu der eigenen ist, kennenzulernen und sich in ihr einzuleben. So viele Menschen kennenzulernen und zu echt guten Freunde zu machen, mit denen man tausende Momente und Abenteuer geteilt hat. (Pablo)

„Ich fühlte mich sofort wohl in der Herzlichkeit, Gastfreundlichkeit und so liebevollen Arte der Leute und fühlte mich sehr sehr schnell zu Hause in Santa Cruz und in meiner Gastfamilie […]“

 

„Ich bin sogar der Überzeugung, dass wir aus unserem krisenreichen halben Jahr noch mehr mitgenommen haben als Freiwillige in einem vollkommenen geregelten Jahr. Viel gelernt habe ich sowohl über ein anderes Land mit seinen Menschen und auch über mich selbst.“ (Valentine)

„Es stimmt, dass man Höhen und Tiefen erlebt, doch heißt das nicht, dass es in Tiefpunkten keine schönen Zeiten gab. Ich durfte so viele schöne, einzigartige Momente genießen, dass diese die wenigen negativen weit überschatten.“ (Judith)

„Die Menschen, die ich kennengelernt und die Erinnerungen, die ich mit ihnen gesammelt habe, haben mein Halbjahr zu dem gemacht, was es ist. Ich bin so unglaublich dankbar, diese sechsmonatige Erfahrung gemacht zu haben, auch wenn ich gerne ein Jahr geblieben wäre“ (Mila)

 

Kennenlernen beim Seminar

„Meine Zeit in Bolivien lässt sich durch unzählige Erlebnisse und Erfahrungen schwer in Worte zusammenfassen. Von dem Erleben einer komplett anderen Kultur bis hin zu politischen Unruhen, einem Generalstreik und der Frage wie man während einer weltweiten Pandemie und Ausgangssperre nach Deutschland zurückkehren kann, hat an nichts gefehlt.“ (Marina)

„Von Beginn an war ich von der Vielfältigkeit und den Unterschieden der einzelnen Städte, den Landschaften und der Menschen beeindruckt. [… ]Ein landschaftlich atemberaubendes, kulinarisches einfaches aber sehr leckeres und gesellschaftlich offenes und herzliches Land. Mir fiel es überhaupt nicht schwer mich einzuleben […].“ (Giulia)

Ana Lämmle15. Dezember: Eindrücke der Nord-Süd Freiwilligen 19-20

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